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Betreuungsdienst-Symposium

Organisationsteam
Betreuungsdienst-Symposium
DRK-Landesverband Hessen e. V.
Abraham-Lincoln-Straße 7
65189 Wiesbaden
Innovationen im Betreuungsdienst
Das Betreuungsdienst-Symposium findet am 22. und 23. September 2023 im nordhessischen Bad Wildungen statt. Gemeinsam mit Experten und Praktikern möchten wir Innovationen im Betreuungsdienst beleuchten. Wir laden Sie ein, spannende Entwicklungen im Bevölkerungsschutz kennenzulernen, gemeinsam zu diskutieren und zu netzwerken.
Programmheft
In diesem Programmheft finden Sie alle Informationen rund um unser Betreuungsdienst-Symposium. Zusätzlich sind alle Inhalte auch noch einmal auf dieser Webseite für Sie bereitgestellt.
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Programm
Das Programm
Am 22. und 23. September 2023 sehen wir uns in Bad Wildungen. Wir möchten Ihnen ein ausgewogenes Programm zwischen Wissenschaft und Praxis, theoretischen Inhalten und vielen Dingen zum Anfassen bieten. Neben interessanten Vorträgen hochkarätiger Referentinnen und Referenten erwartet sie eine Einsatzfahrzeug- und Industriefachausstellung. Freuen Sie sich darauf!
Freitag 22. September 2023
15:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Jan Müller-Tischer 16:00 Uhr Keynote: Wie aus Forschung Praxis wird Sabrina Bagus 18:00 Uhr Podiumsdiskussion Parallel Fahrzeug- und Industrieausstellung Samstag, 23. September 2023
09:00 Uhr Das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz Carsten Prellberg 09:45 Uhr Notfalltreffpunkte und vulnerable Gruppen Philipp Cachée 10:30 Uhr Die Bereitschaften im Wandel der Zeit Martin Bullermann 11:15 Uhr Mobiles Betreuungsmodul 5.000 Reinhold Erdt Parallel Fahrzeug- und Industrieausstellung Mittagspause
13:30 Uhr Betreuung in der internationalen Katastrophenhilfe Gerhard Tauscher 14:15 Uhr Temporäre Kläranlagen - Das neue Werkzeug im DRK Giulia Steen Kaffee-Pause
16:00 Uhr "Keiner ist zu klein, um Junior-Betreuer zu sein" Christoph Piltz 16:45 Uhr Brandschutz im Betreuungsdienst Katrin Schiffer 17:30 Uhr Dankesworte und Abschluss des Symposiums Pause
19:30 Uhr Kameradschafts- und Helferabend -
Tickets
Update 15.09.2023: Tageskasse für Kurzentschlossene
Das Betreuungsdienst-Symposium startet schon bald! Der Postversand und der Vorab-Verkauf über die Tochtergesellschaft des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. ist deshalb in Kürze nicht mehr möglich.
Doch es gibt die Möglichkeit an der Tageskasse vor Ort jeweils noch eine Tageskarte für 35,00 € oder für 70,00€ (exkl. MwSt.) zu erwerben. Kommen Sie einfach vorbei und kaufen Sie vor Ort eine Karte.
Die Eintrittskarten für das Betreuungsdienst-Symposium am 22. und 23. September in Bad Wildungen können Sie bei der Tochtergesellschaft des DRK-Landesverbandes Hessen e.V., der DRK Hessen-Service-GmbH erwerben.
Unter diesem Link gelangen Sie zum Online-Shop.
Ihnen stehen zwei Ticketvarianten zur Auswahl zur Verfügung:1. Ticket für 35,00€ inklusive Mittagessen, Kaffee und Wasser, einem Überraschungs-Geschenkbeutel sowie ein Motiv-Shirt.
2. Ticket für 70,00 € zusätzlich Teilnahme am Kameradschaftsabend am 23.09 inklusive Abendessen und zwei Freigetränke.
(Preise ohne Mehrwertsteuer und Versandkosten)
Wir freuen uns auf Sie! Bis zum 22./23. September in Bad Wildungen!
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Fachvorträge
Auf unserem Betreuungsdienst-Symposium möchten wir Ihnen spannende Fachvorträge durch renommierte Referenten anbieten. Der Betreuungsdienst ist als vielfältiger Fachdienst im Katastrophen- und Zivilschutz ganz besonders auf Input durch Wissenschaft und Praxis angewiesen. In dieser Übersicht können Sie bereits einen Einblick in die Referenten-Auswahl gewinnen:
Reinhold Erdt
Mobiles Betreuungsmodul 5.000 – Ein Beitrag zur Stärkung des Zivilschutzes in Deutschland
Seit 2020 erarbeitet das DRK, gemeinsam mit den anerkannten Hilfsorganisationen, für den Bund die Blaupause eines Mobilen Betreuungsmoduls 5.000 (MBM 5.000) aus. Das Modul ist Bestandteil der Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz, welche im Spannungs- und Verteidigungsfall die lebenswichtigen Grundbedürfnisse der von Kriegseinwirkungen betroffenen Menschen nach Obdach, Wärme, Wasser und Verpflegung sicherstellen soll.
Sabrina Bagus
Wie aus Forschung Praxis wird – Wege des Innovationstransfers im DRK
Mit der Schaffung des Innovationstransfers möchte das DRK Möglichkeiten finden, um die Erkenntnisse aus über zehn Jahren nationaler und internationaler Sicherheitsforschung strukturiert in die Praxis zu bringen. Im Vortrag werden bisher vorhandene Wege hierfür reflektiert und Einblicke in das Vorgehen des Innovationstransfer gegeben.
Martin Bullermann
Die Bereitschaften im Wandel der Zeit
Die Bereitschaften sind mit ca. 170.000 Ehrenamtlichen die größte Gemeinschaft im DRK. Das Hauptaufgabenfeld Betreuungsdienst wird durch die vielen Einsatzkräfte in den Bereitschaften organisiert. Der Vortrag liefert einen interessanten Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Bereitschaften – und wagt einen Blick in die Zukunft.
Philipp Cachée
Notfalltreffpunkte und Besonderheiten im Umgang mit vulnerablen Gruppen in verschiedenen Lagen
Der Vortrag wird das Konzept der Notfalltreffpunkte und deren Umsetzung in Berlin am Beispiel des Bezirks Lichtenberg vorstellen. Diese behördlichen Anlaufstellen sollen in Krisen und Katastrohen die Bevölkerung mit Informationen versorgen. In verschiedenen Lagen kommt es immer wieder vor, dass besonders vulnerable Gruppen, einer angepassten Strategie bedürfen. Wie solche Strategien aussehen können, wird dieser Vortrag ebenfalls beleuchten.
Gerhard Tauscher
Betreuung von Personal und Unterbringung von Betroffenen in der internationalen Katastrophenhilfe
Der Vortrag wird die Konzepte und Ausstattungen der Basecamps des Deutschen, Dänischen und Italienischen Roten Kreuzes beleuchten. Außerdem erhalten die Zuhörenden Einblicke in die besonderen Herausforderungen und Strategien der internationalen Katastrophenhilfe für die Unterbringung von Betroffenen – insbesondere des koordinierenden Shelter-Cluster-Systems
Christoph Piltz
"Keiner ist zu klein, um Junior-Betreuer zu sein!"
In diesem Vortrag dreht sich alles um die kindgerechte Ausbildung im Fachdienst Betreuungsdienst. Dabei wird den Teilnehmer*innen des Vortrags ein neues Ausbildungskonzept der BRK- Bereitschaftsjugenden für Kinder- und Jugendliche im Fachdienst Betreuungsdienst (Junior-Betreuer) vorgestellt. Neben Themen wie der Idee, der Entwicklung und der Organisation des Lehrgangs werden wir auch auf erste Eindrücke aus der Praxis eingehen.
Giulia Steen
Temporäre Kläranlagen - Das neue Werkzeug im DRK
Giulia Steen studierte Architektur und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit. In Litauen, Ruanda, Tansania und der Mongolei hat sie diverse Bauprojekte koordinierend und vor Ort umgesetzt. Für die die Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt war sie ebenfalls koordinierend und beratend bei Bauprojekten tätig. In der Hochwasserlage 2021 koordinierte sie für das Deutsche Rote Kreuz den Einsatz der Temporären Kläranlagen. Seitdem ist sie als Referentin Nothilfe für Einsätze des DRK in der Ukraine, Türkei/Syrien und auch im Inland tätig. Ihr Arbeits- und Interessenschwerpunkt sind mittel- und langfristige Unterbringung von Betroffenen unter besonderer Berücksichtigung menschenwürdiger Bedingungen.
Katrin Schiffer
Brände vermeiden und Menschen schützen - was muss der Betreuungsdienst beachten?
Welche Aufgaben gibt es im (vorbeugenden) Brandschutz? Welche Akteure sind hier z.B. bei der Unterbringung relevant? Welche Maßnahmen müssen in der Vorbereitung und im Einsatz von wem eingeleitet werden? Welche Tipps kann man von der Feuerwehr dem Betreuungsdienst mitgeben? Welche neuen Entwicklungen gibt es im Bereich Brandschutz, die für den Betreuungsdienst interessant sind?
Carsten Prellberg
Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzes in Niedersachsen
Das Land Niedersachsen hat nach Erfahrungen mit der Flüchtlingskrise 2015 und in der Folge mit weiteren Schadenlagen, sowohl im eigenen Land als auch im Zuge von Hilfeleistungen durch niedersächsische Kräfte des Katastrophenschutzes außerhalb des Landes, reagiert und die Organisation des Brand- und Katastrophenschutzes auf den Prüfstand gestellt und verändert. Es wurde zum 01.01.2021 das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) eingerichtet und im August 2022 das Niedersächsische Katastrophenschutzgesetz (NKatSG) in wesentlichen Teilen neu gefasst. Der Vortrag wird die wesentlichen Aspekte des Prozesses, die Organisation des NLBK und zentrale Inhalte des NKatSG vorstellen.
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Industrieausstellung
Neben interessanten Fachvorträgen erwartet Sie auch eine spezialisierte Fachausstellung von Herstellern und Lieferanten. Erleben Sie innovative Produkte und Fachgespräche mit den verschiedensten deutschen und europäischen Unternehmen, die insbesondere im Bereich Trinkwasser, Verpflegung, Beleuchtung oder Unterbringung eine besondere Expertise haben.
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Das fast weltweit tätige Unternehmen Würth aus dem baden-württembergischen Künselsau produziert professionelle Befestigungs- und Montagetechnik. Aber auch noch viel mehr: Von Arbeitsschutz bis Verkehrstechnik.Ewers
Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz sind eine Spezialität des Unternehmen Ewers Fahrzeugbau. Viele verschiedene Fahrzeugkonzepte wurden für die unterschiedlichsten Anforderungen schon umgesetzt.
LANCO - Dr. Lange GmbH & Co. KG
Von Dekontamination über Verpflegung bis hin zu Feldlazaretten liefert LANCO das passende Equipment zur mobilen und wetterfesten Unterbringung. -
Hotels
Göbel's Hotel AquaVita
Hauptstr. 4, 34537 Bad Wildungen
Telefon: 05621-7860
www.goebel-hotels.com/bad-wildungen/aquavitaHotel "Zum Büraberg"
Bahnhofstr. 5, 34560 Fritzlar-Ungedanken
Telefon: 05622-998-0
E-Mail: hotel-bueraberg@t-online.deHotel Sofia
Brunnenallee 42a, 34537 Bad Wildungen
https://hotel-sofia.de
Telefon: 05621-9655699Hotel Allee Schlößchen
Brunnenallee 11, 34537 Bad Wildungen
Telefon: 0562179800
www.hotel-alleeschloesschen.deGöbel's Hotel Quellenhof
Brunnenallee 54, 34537 Bad Wildungen
https://www.goebels-quellenhof.de/
Telefon: 056218070Touristeninformation
Brunnenallee 1, 34537 Bad Wildungen
Telefon: 05621-96567-41 -
Sehenswürdigkeiten
Die rund 18.000 Einwohner zählende Stadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg liegt an den Ausläufern des Kellerwaldes im Waldecker Land. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Bad Wildungen offizielle Kurstadt und war lange Zeit eines von fünf hessischen Staatsbädern. Der Kurbetrieb mit rund 20 Kliniken sowie eisen-, magnesium- und kohlesäurehaltigen Quellen sorgen für rund 130.000 Gäste pro Jahr. Aber Bad Wildungen und die Region haben noch viel mehr zu bieten. Eine kleine Auswahl haben wir Ihnen hier zusammengestellt:
Bild: holzjue /pixabay Edersee
Nicht nur wegen seiner Lage an den hier beginnenden Höhenzügen des Kellerwaldes und dem umliegenden Nationalpark Kellerwald-Edersee, sondern auch wegen der vielen Bade- und Wassersportmöglichkeiten gehört der Ederstausee zu den beliebtesten Urlaubs- und Badezielen in Hessen. Kein Wunder ist es deshalb, dass entlang der rund um den Stausee führenden Straße viele bewachte Badestellen, Campingplätze, Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, Cafés und Gaststätten zu finden sind. Außerdem kann der Ederseeradweg befahren und der Urwaldsteig Edersee bewandert werden.
Bild: DocLewis73 (CC 4.0) Bergpark Wilhelmshöhe
Der am Hang des Habichtswaldes gelegene Landschaftsgarten inklusive des imposanten Hercules auf der Spitze ist der größte Bergpark Europas und erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 560 Hektar. Dort lassen sich die verschiedenen Ideen der Gartenkunst als Repräsentation absolutistischer Herrschaft über einen Zeitraum von drei Jahrhunderten eindrucksvoll erleben. Seit 2013 zählt der Bergpark mit den historischen Wasserspielen zu den UNESCO‐Weltkulturerbe‐Stätten. Eine Hauptattraktion des Bergparks sind die Wasserspiele, die auf Landgraf Karl zurückgehen und eine architektonische und ingenieurtechnische Ausnahmeleistung ihrer Zeit darstellen sowie bis heute in ihrer Originalfunktion erhalten sind.
Bild: Derzno (CC 4.0) Nationalpark Kellerwald-Edersee
Der seit 2004 ausgewiesene Nationalpark Kellerwald-Edersee umfasst rund 80 Quadratkilometer besonders geschützten Naturraum. Die Buchenwälder gehören seit 2011 zum Weltnaturerbestätte der UNESCO. Es führen zahlreiche Wanderwege durch den Nationalpark. Insbesondere der Kellerwaldsteig sowie der Urwaldsteig sind ausgewiesene Qualitätswanderwege. Auch zahlreiche Rundwanderwege, die nach Flora und Fauna benannt und entsprechend gut am Wegesrand ausgewiesen sind laden zum ausgiebigen Wandern in der Natur ein.
Bild: Tilman2007 (CC 4.0) Schloss Friedrichstein
Schloss Friedrichstein ist ein Barockschloss auf dem Schlossberg in Bad Wildungen. Ursprünglich war es eine gotische Burg, dann ein Barockschloss und schließlich nutzte man es als Jugendherberge und Hotel. Heute kann das Schloss besichtigt werden. Dazu gehört auch eine Sammlung für Militär- und Jagdgeschichte der Staatlichen Museen Kassel. In den Kellergewölben des Schlosses befindet sich das Lapidarium, eine interessante Gesteins-Ausstellung.
Kurstadt Bad Wildungen
Bad Wildungen hat eine lange Geschichte als Kurort. Die Stadt in Nordhessen beherbergt bis heute über 20 Kliniken und Heilbäder. Rund 130.000 Gäste sorgen für über 1,3 Millionen Übernachtungen in jedem Jahr. Die Stadt zeichnet sich deshalb durch einen mondänen Charme in Verbindung mit klassischen nordhessischen Fachwerkhäusern. An 15 verschiedenen Heilquellen kann das Heilwasser direkt an der Quelle getrunken werden.
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Verbreiten
Helfen Sie mit und machen Sie für unsere Veranstaltung Werbung
Hier finden Sie einige Materialien wie Plakate, Postkarten oder Vorlagen für Social Media-Beiträge, die Sie gerne nutzen dürfen, um bei sich und ihrem Kreise Werbung für unsere Veranstaltung zu machen. Herzlichen Dank dafür!
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Anreise
Wandelhalle Bad Wildungen
An d. Georg-Viktor-Quelle 3
34537 Bad WildungenSie haben dem Setzen von Cookies und dem Laden externer Inhalte widersprochen, daher können wir den gewünschten Inhalt nicht anzeigen. Wenn Sie den Inhalt dennoch sehen möchten, klicken Sie bitte den nachstehenden Link. Der Inhalt wird dann angezeigt. Dafür werden Cookies gesetzt sowie Inhalte von Drittanbietern nachgeladen.
Akzeptieren und externen Inhalt ladenSie erreichen Bad Wildungen aus Norden über die Autobahn A49, bzw. bis Kassel mit der A44 sowie der A7. Aus Süden gelangen Sie ebenfalls über die A5 oder A7 nach Bad Wildungen. Hier nehmen Sie Bundesstraßen B253 oder B485.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie Bad Wildungen über die RE/RB 39 der Deutschen Bahn über den IC/ICE-Halt in Kassel-Wilhelmshöhe der bundesweite Verbindungen ermöglicht. Mit dem Stadtbus der Linien 1, 515 und 544 besteht vom Bahnhof Bad Wildungen Anschluss zur Altstadt sowie zum Kurpark. Weitere Informationen zum Nahverkehr erhalten Sie beim Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV),
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Parken
Mit ihrem Fahrzeug können Sie insbesondere an zwei Adressen öffentliche und kostengünstige Parkplätze aufsuchen. Sie finden beide Parkplätze in direkter, fußläufiger Nähe zum Kurpark und zur Wandelhalle.
Parkplatz 1
An d. Georg-Viktor-Quelle 1, 34537 Bad Wildungen
Zufahrt zur Wandelhalle. Hinweis: Bitte auf dem Zufahrtsweg, ab der Abzweigung von der Frankenberger Straße zur o.g. Adresse parken. Der Parkplatz direkt an der Wandelhalle ist reserviert für Einsatzfahrzeuge.Sie haben dem Setzen von Cookies und dem Laden externer Inhalte widersprochen, daher können wir den gewünschten Inhalt nicht anzeigen. Wenn Sie den Inhalt dennoch sehen möchten, klicken Sie bitte den nachstehenden Link. Der Inhalt wird dann angezeigt. Dafür werden Cookies gesetzt sowie Inhalte von Drittanbietern nachgeladen.
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Hufelandstraße 19 10, 34537 Bad Wildungen
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